Netzwerk-Infrastruktur​

File und Print Services sind die Arbeitspferde in jedem Netzwerk. Eine erfolgreiche Implementierung mit neuester Technologie bedeutet vor allem Entlastung. Effektive Entlastung Ihrer Mitarbeitenden und dadurch spürbar mehr Zeit.

Linux ist als Serverbetriebssystem aus dem Data Center nicht mehr wegzudenken. Wir bestücken neue Linux-Installationen üblicherweise mit einem Suse basierten System. Dessen Entwickler legen ganz besonderen Wert auf Stabilität und ausgiebiges Testen.

Ein IT-System gilt als hochverfügbar, wenn eine Ausfallsicherheit von mindestens 99,9% gegeben ist. Das Ziel wird durch den Einsatz von speziellen Server- und Netzwerkkomponenten, durch ausreichende Failover-Kapazitäten und durch rund um die Uhr erreichbares Servicepersonal erreicht.

Windows-Integration meint die Verfügbarkeit von Linux- und Windows-Dateien in gemischten Systemen. Die Aufgaben liegen hier gleichermaßen im Bereich der Datenbereitstellung und -verarbeitung sowie im Rechte- und Arbeitsstations-Management.

Gerade in gemischten Umgebungen lohnt sich eine fundierte Planung der DNS-Verzeichnisse. Linuxbasierte Server erledigen die Adressierung nach unserer Erfahrung besonders stabil und zuverlässig. Das umgekehrte Einbinden eines Windows-Servers für diese Aufgaben ist allerdings ebenfalls möglich.

„… und dann noch eine Linux-Firewall“
Genau. Sie essen Ihre Suppe ja auch nicht mit der Gabel.

Unser Augenmerk bei Verzeichnisdiensten liegt auf besonders niedrigen Lese-Zugriffszeiten. Dafür setzen wir bevorzugt NetIQ eDirectory und Microsoft AD ein.